Newsletter 06.07.2025


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Nachhaltig grillen: Wildfleisch, heimische Grillkohle und handgefertigte Anzünder

 
Grillzange hält Wurst über Rost
Wild kommt auch auf dem Grill sehr gut!
 

Für alle die beim sommerlichen Grillen nicht nur Wert auf Geschmack sondern auch auf Klimaschutz legen, wird im Haus der Nachhaltigkeit alles geboten: Heimische Grillkohle, handgefertigte Anzünder aus recycelten Materialien und vor allem schmackhaftes und umweltverträgliches Grillgut von Wild aus heimischen Wäldern.


Wildfleisch ist natürlich, nachhaltig und nährstoffreich
Reh, Wildschwein oder Hirsch – heimisches Wildfleisch stammt aus freier Natur, ist fettarm, proteinreich und frei von Antibiotika. Durch die Bejagung nach ökologischen Gesichtspunkten wird das Gleichgewicht im Wald erhalten. Ideal für alle, die sich bewusst und gesund ernähren möchten, ohne auf Genuss zu verzichten. Im Haus der Nachhaltigkeit ist ganzjährig alles für den Grill oder die leichte Sommerküche erhältlich - von der Wildbratwurst in mehreren Geschmacksrichtungen, bis hin zu Steaks oder Burger-Patties. 


Regionale Grillkohle
Wer umweltschonend grillen möchte, greift nach Grillkohle aus heimischer Produktion oder achtet auf entsprechende Herkunftssiegel. Herkömmliche Kohle stammt häufig aus illegaler Abholzung. Im Johanniskreuzer Infozentrum ist Grillkohle vom Kohlenbrennerfest in Trippstadt erhältlich, welches das alte Handwerk der Köhlerei lebendig macht.


Grillanzünder clever & klimafreundlich
Sogar beim Anzünden des Grills lässt sich CO₂ einsparen: Grillanzünder aus recycelten Materialien wie Holzresten, Wachs und Stoffresten sind eine nachhaltige Alternative zu chemischen Produkten. Hergestellt in den Werkstätten der Heinrich-Kimmle-Stiftung sind die Grillanzünder nicht nur ökologisch sondern auch sozial wertvoll. Handgefertigt komplettieren diese besonderen Anzünder das nachhaltige Grillpaket!


Öffnungszeiten des Pfälzer Waldladens: Täglich außer Samstag von 10 – 17 Uhr. Weitere Informationen auf hdn.wald.rlp.de

Übrigens
„Bio-Wildfleisch“ aus heimischen Wälder gibt es nicht. Als „bio“ kann Fleisch von Wildschwein und Co. nur dann gekennzeichnet werden, wenn es aus kontrollierter Haltung, also aus Gatter- und damit aus Nutztierhaltung stammt.
Weitere Informationen zu Wild und Wildfleisch finden Sie hier. Bezugsquellen in Ihrer Nähe finden sich auf der Internetseite www.wild-auf-wild.de oder beim örtlichen Forstamt.  
 

Pressekontakt: HDN@wald-rlp.de

Pressefoto: Wild kommt auch auf dem Grill sehr gut! (Landesforsten.RLP.de / J.Fieber)

 
 
 
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